Über Weltenbau für Rollenspiele gibt es wenig professionellen Rat, dabei ist das Herz jedes Rollenspiels sein Setting. Bereits 2012 hat Wolfgang Baur, Herausgeber des renommierten US-Rollenspielmagazins Kobold Quarterly, das Problem angepackt: Er versammelte führende Spieldesigner, um ein Kompendium zum Weltenbau für Pen-&-Paper-Rollenspiele zu verfassen. Der Kobold Guide to Worldbuilding soll 2016 dank Crowdfunding auch auf Deutsch im Ulisses Spieleverlag erscheinen – Zeit für eine Rezension. Rezension: The Kobold Guide to Worldbuilding weiterlesen
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Rezension: The World of Ice and Fire
Unzweifelhaft darf George R. R. Martins „Das Lied von Eis und Feuer“ Saga als eine der spannendsten, umfangreichsten und populärsten Fantasywelten der jüngeren Vergangenheit gelten. Die Saga selbst ist noch nicht zu Ende gebracht und auch diverse Ableger wie „Der Heckenritter von Westeros“, die die Hauptgeschichte bereichern, werden weiterhin fortgesetzt. In „The World of Ice“ treten jedoch erstmals die Charaktere hinter das Setting zurück. Der opulente Band eröffnet neue Perspektiven auf Westeros, Essos und selbst Sothoryos. Rezension: The World of Ice and Fire weiterlesen
Rezension: Weltenbau für Anfänger
Deutsche Literatur zum Thema Weltenbau ist rar gesät. Mit „Weltenbau für Anfänger“ will Carla Erpenbeck eine kompakte Schritt-für-Schritt-Anleitung geben. Kann das auf nur 70 Seiten gelingen? Rezension: Weltenbau für Anfänger weiterlesen
Rezension: The Dictionary of Imaginary Places
Auf mehr als 700 Seiten katalogisiert das „Dictionary of Imaginary Places“ fiktive Orte von Aiaia bis Zuy und deckt damit fast 3000 Jahre menschliche Vorstellungskraft und Literaturgeschichte ab. Stil, Tiefgang und Umfang machen das Werk absolut einzigartig. Rezension: The Dictionary of Imaginary Places weiterlesen