„Winter is coming“ lautet das Familienmotto des Hauses Stark aus George R. R. Martins „Das Lied von Eis und Feuer“ Saga. Eine poetische Erinnerung daran, dass auf gute Zeiten schlechte Zeiten folgen müssen. Allerdings ist „Winter“ in diesem Fall durchaus wörtlich zu nehmen: Jahreszeiten folgen auf der Welt der Starks nämlich keinen festen Zyklen und sind nicht vorhersehbar. Sommer und Winter können Jahre oder gar Jahrzehnte dauern. Der Fantasy-Welt von Martin mag man das abnehmen, dafür ist Fantasy ja da. Aber lässt sich so ein chaotisches Phänomen auch wissenschaftlich erklären? Michael Merrifield ist Astronom an der Universität von Nottingham und betrachtet in einem interessanten Video mehrere mögliche Gründe für das Phänomen. So könnten die Jahreszeiten in „Game of Thrones“ funktionieren (Video) weiterlesen
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Rezension: The World of Ice and Fire
Unzweifelhaft darf George R. R. Martins „Das Lied von Eis und Feuer“ Saga als eine der spannendsten, umfangreichsten und populärsten Fantasywelten der jüngeren Vergangenheit gelten. Die Saga selbst ist noch nicht zu Ende gebracht und auch diverse Ableger wie „Der Heckenritter von Westeros“, die die Hauptgeschichte bereichern, werden weiterhin fortgesetzt. In „The World of Ice“ treten jedoch erstmals die Charaktere hinter das Setting zurück. Der opulente Band eröffnet neue Perspektiven auf Westeros, Essos und selbst Sothoryos. Rezension: The World of Ice and Fire weiterlesen